Pastoraler Zukunftsweg – Pfarreistruktur auf dem Prüfstand

Erklärung des Bistums:

Mit der Verschiebung der abschließenden Beratungen zum Zielbild 2030 auf die zweite Jahreshälfte 2021 ist eine Entschleunigung des Pastoralen Zukunftsweges eingetreten. Viele Rückmeldungen aus Kirchengemeinden, Seelsorgebereichen, Gremien und Verbänden aus dem ganzen Erzbistum haben deutlich gemacht, dass gerade die Planungen zur zukünftigen Pfarreistruktur eine weitere, intensive Debatte und Detailarbeit erfordern, bevor sie entschlussreif sind. Dazu wird in den nächsten Monaten auch ein Alternativmodell zum Vorschlag der Aktuellen Etappe auf seine Realisierbarkeit hin untersucht.

Mit Sicherheit haben auch Sie in Ihren Gremien schon intensiv über die Vorschläge der Aktuellen Etappe diskutiert. Um Ihnen die Begleitung der weiteren Überlegungen zur Neuordnung der pastoralen Räume zu ermöglichen, möchten wir Ihnen mit diesem Anschreiben weitere Informationen zur Verfügung stellen, die die derzeitigen Entwicklungen auf der Aktuellen Etappe des Pastoralen Zukunftsweges transparent machen.

Wir sind derzeit dabei, auch die Überlegungen, Analysen und Argumente aufzubereiten, aufgrund derer die Fokusteams Pfarrei der Zukunft und Pfarreistruktur den derzeitigen Vorschlag der Aktuellen Etappe zur „Pfarrei der Zukunft“ entwickelt haben. Sobald wir diese Arbeit abgeschlossen haben, werden wir auch diese Informationen gerne mit Ihnen teilen.

[Zum Artikel: Zukünftige Pfarreistruktur auf dem Prüfstand]

Ein Interview mit Weihbischof Puff erklärt ausführlich, welche beiden Modelle zur zukünftigen Pfarreistruktur bis zum Sommer geprüft werden und welche Rolle die AG Pfarreistruktur dabei spielt:
[Zum Interview mit Weihbischof Puff: „Dynamischer Sendungsraum“ als Alternative zur „Pfarrei der Zukunft“?]

Außerdem weisen wir Sie auf zwei Pressemitteilungen zur Entschleunigung des Pastoralen Zukunftsweges hin:

19.01.2021
[Abschließende Beratungen zum Zielbild 2030 auf die zweite Jahreshälfte verschoben]

02.02.2021
[Weihbischof Puff: Entscheidung zur Entschleunigung des Pastoralen Zukunftsweges war richtig]

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